der qualitätsstandard für klimmzugstangen
Ja, hier eine Randbeobachtung von der FIBO 2014. Es gibt auch Vorfälle, in denen der Cycling „Instructor“ beim Training tot umfällt – keine Runde mehr, keine Stromerzeugung mehr und kein Puls. Das selbst vorgegebene Tempo konnte wohl nicht mitgehalten werden. 🙂
Hier ist ein weiteres Fitnessgerät, auf das wir aufmerksam geworden sind. Der Aussteller hat es natürlich geschickt gemacht, indem er hübsche Frauen auf seinen Stand gestellt und sie mit der Aufgabe betraut hat, Vorführübungen alleine und zusammen mit dem Fachbesucher durchzuführen. Dieses Konzept zur Gewinnung der Aufmerksamkeit ist gut. Das Gerät an sich erscheint mir allerdings etwas kompliziert zu sein.
Ich fasse mal die Funktionsweise des Prosliders kurz zusammen. Mann oder Frau stellt sich auf den Proslider, aritiert die Füße in den Halterungen nimmt die Resistenzbänder in die Hand und fängt an, nach links und dann nach rechts zu gleiten und gleichzeitig mit den Armen die Gleitbewegung zu unterstützen. Insgesamt sieht das ein wenig nach Skifahren mit Bizepsübungen aus.
Wozu das gut ist: Das Gerät soll im Besonderen für professionelle Sportler, Basketball-, Volleyball-, Handball-, und Tennisspieler konzipiert zu sein. Damit werden Muskeln trainiert, die für seitliche Bewegungen notwendig sind. Um Bizepsübungen zu machen, braucht man keinen Gleiter. Das wurde wohl angebaut, um die Arme irgendwie beim Gleiten zu beschäftigen.
Nun, ob das gleiten 90° zur Seite gut ist, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute aber, dass hier ein etwas anderer Winkel eine natürlichere Bewegung simulieren würde. Natürlich, man könnte hier auch fragen, welche Geräte es ansonsten auf dem Markt gibt, um die für seitliche Bewegungen erforderlichen Muskeln zu trainieren. Keine, würde ich sagen. D.h. aber nicht, dass die Welt ein solches Gerät auch wirklich braucht. Ein Zirkeltraining, vermute ich sehr stark, ist abwechslungsreicher und damit wohl auch besser ein solches Gerät. Nun, am Ende kommt es aber auf die Vorlieben der Nutzers an. Wer hätte eigentlich gedacht, dass die Laufbänder so populär werden. Das Laufen im Freien ist doch viel schöner, eigentlich.
Hier ist ein weiteres Gerät, auf das wir aufmerksam wurden: ein Power Rack, in grün-schwarzer Ausführung mit Edelstahlrohren. Es sieht wirklich massiv aus und scheint auch für Riesen gebaut worden zu sein.
An dem Rack sind die Rohre für Klimmzüge mindestens aus einem Ø 45 mm Rohr. Alle anderen Rohre sind zumindest aus einem Ø 33 mm Rohr. Da muss man schon Arme wie Schaufeln haben, um an solchen Rohren auch Klimmzüge machen zu können. Wir fertigen unsere Klimmzugstangen aus einem Ø 30 mm. Und das passt für 99 % aller Anwender.
Die Turnringe an dem grün-schwarzen Power-Rack sind der Hit. Man hat den Eindruck, dass sie für einen Ochsen gebaut wurden. Ich mit meinen 1,78 würde wohl wie ein kläglicher Wurm an diesen wuchtigen Teilen aussehen. Die Ketten halten auf jeden Fall mehr als eine Person aus. Nun gut, aber einen Eindruck macht das schon, keine Frage. Insgesamt würde ich aber sagen, dass wir mindestens 20 Stationen von dieser Sorte gesehen haben. Das ist natürlich nichts für den Privatanwender, sondern wirklich etwas für ein Fitnessstudio oder für den Außenbereich, für den Erwachsenenspielplatz sozusagen.
An einem weiteren Stand mit einem Power-Rack ist uns dieses Gerippe aufgefallen. Das sieht auch gar nicht so schlecht aus. Aber was für Übungen kann man daran machen? Ich muss gestehen, dass ich das gar nicht ausprobiert habe. Einfache Klimmzüge wird man an den schwarzen Sprossen machen können.
Die gelben Griffe innen sind wohl für das Hangeln von einem an das andere Ende gedacht. Man kann an diesen wohl auch breite Klimmzüge ausführen. Das wird man aber eher nicht machen, da die schwarzen Sprossen in der Hinsicht viel flexibler sind. An den gelben Griffen außen und innen könnte man auch Klimmzüge im Parallelgriff machen. Allerdings erscheint mir der Abstand zw. den Griffen nicht für den normalen Kopf geeignet zu sein. Das würde dann nach „nicht ganz durchdacht“ aussehen, es sei denn, ich täusche mich hier gewaltig. Vielleicht sind die vier Griffreihen einfach für das Hangeln gedacht. Vielleicht.
6 Uhr morgens. Wir springen ins Auto und drücken aufs Gaspedal. Drei Stunden später, pünktlich um 9:03 Uhr, sind wir in Köln. Um 9:08 sind wir bereits am Schalter und nehmen unsere Tickets entgegen. Nach einer schnellen Notdurft sind wird auch drin, auf der FIBO 2014, der Internationalen Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit.
Und plötzlich frage ich mich. Was wollen wir hier eigentlich? Ach ja, dann kommt es wieder: Wir wollen sehen, ob es hier etwas auch für uns gibt. Man könnte auch schreiben, dass wir sichergehen möchten, dass wir keinen Trend verpassen, der für uns relevant sein könnte. Nun, gut, dann los!
Nach dem wir uns kurz abgestimmt haben, wie wir die Hallen abgehen, sind wir auch schon am ersten Stand. Eigentlich gibt es hier nicht viel. Ein Reck steht da, an dem ein Schlingentrainer mit einer Seillrolle befestigt ist. Im Grunde nichts Besonderes, aber da wir auch Schlingentrainer im Angebot haben, schauen wir es uns genau an.
Im Grunde sieht der Schlingentrainer wie alle anderen Schlingentrainer aus. Alles was benötigt wird ist dran. Allen voran sollen die verwendeten Textilstoffe ohne jegliche Giftstoffe sein. Ich glaube das mal. Genäht wird der Schlingentrainer in Kiel – also Hochseequalität. Auch wenn mir das Hauptseil des Schlingentrainers als sehr günstig vorkommt, macht das Ding einen soliden Eindruck. Interessant, der Schlingentrainer hat zwei Hacken mit denen die Funktion der Seilrolle ausgeschaltet werden kann. Das ist gar keine schlechte Ergänzung. Das hat unser RapideSling S nicht, und sollte wohl in der Hinsicht ergänzt werden. Der Besuch fängt sich an zu rechnen.
Kurz bevor wir vom Stand abziehen möchten, fällt uns ein noch unbekanntes Trainingsgerät in der Ecke des Stands auf. Nun gut, so sieht es aus.
Ich bin ein wenig neugierig und laufe zu dem Cube. Nein, falsch, konkret heißt es „beFunc“ und ist von physioLoop. Ich lasse es mir erklären und probiere es auch aus. Dann klärt sich alles. Alles in allem ist es ein Multifunktionsgerät. Damit lassen sich Dips machen. Nach dem Umkippen (ja, richtig, umkippen) kann man daran ganze oder halbe Liegestützen machen. Auch viele andere Übungen sind möglich. Das sind aber so viele, dass ich sie mir gar nicht alle merken konnte. Auf jeden Fall kann man auch noch Balancierungsübungen daran machen, wie mir erklärt wird.
Auf meine Frage wer so was benötigt, bekomme ich die Antwort „Viele“. Das ist wohl eine typische Verkäuferantwort, auf blöde Fragen. Nun ja, ich bin mir diesbezüglich nicht ganz sicher, aber das war ich mit unseren Klimmzugstangen auch. Der Vorteil des Geräts ist, dass man durch ein einfaches Kippen unterschiedliche Übungen damit machen kann, von normalen Dips, über Klimmzüge im Liegen bis zu den unterschiedlichsten Liegestützen.
Lieber Blogbesucher, morgen werden wir schlecht zu erreichen sein. Denn wir sind morgen auf der FIBO und schauen was es so alles an neuen Sachen dort gibt.
Ich bin gespannt wie das wird. Letztes Jahr war das etwas mau. Ich hatte damals das Gefühl, dass die gedämpfte Wirtschaftslage Anfang 2013 sich auch ein wenig in der Fitnessbranche zu spüren war.
Nun, ja. Wir wollen nur im Grunde wissen, ob es auf der FIBO in Sachen Klimmzugstange (und Trainingsgeräte im Allgemeinen) etwas Neues gibt. Vielleicht fallen uns dann noch mehr Ideen für unsere Entwicklungsliste ein, auch wenn diese auch jetzt schon voll ist und wir nur langsam mit dem Abarbeiten vorankommen. Vielleicht treffen wir auch die Leute mit denen wir letztes Jahr zusammengearbeitet haben, wie bspw. Karl Ess oder die Mannschaft von Baristi Deutschland. Mal sehen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen.
Und ja, vielleicht ziehen wir unsere klimmzugstangen.de T-Shirts an, um doch irgendwie auf der FIBO vertreten zu sein. Das wäre dann quasi die Sparfuchsvariante von klimmzugstangen.de auf der FIBO.
Ich werde euch am Wochenende über unseren Besuch berichten. Bis dann.
So, 36 Stunden später kann ich schreiben, dass wir auf der FIBO einiges interessantes Material zusammengetragen habe. In den nächsten Tagen fasse ich das hier in mehreren Beiträgen zusammen, da es ansonsten für einen Blogbeitrag viel sein würde. Hier schon mal ein Foto von unseren FIBO Tickets.
Viele Frauen können keine Klimmzüge. Das ist nichts Neues, aber so richtig erfreulich ist das nicht, da ein Klimmzug sehr viel über den Fitnesszustand auch einer Frau aussagt. In einigen Fitnesstests (bspw. der Deutschen Sporthochschule Köln, dem Sporttest zur Ausbildung bei Feuerwehr und Bundeswehr, den Eignungstests der Polizei) wird der Klimmzug tatsächlich zur Einstufung der allgemeinen Fitness herangezogen. Wenn man als Frau bereits einen einzigen Klimmzug schafft, dann stehen die Chancen gut, auch den gesamten Fitnesstest zu bestehen.
Dass Frauen Klimmzüge lernen können, ist kein Geheimnis. Die einfachste Möglichkeit ist mit niedrigen Belastungen anzufangen. D.h. sich mit einem niedrigen Gewicht hochzuziehen, und dann das Gewicht nach und nach zu steigern. Nun, das ist natürlich leichter geschrieben als getan, denn man kann natürlich sein eigenes Gewicht nicht beliebig variieren. Das ist aber kein Problem, wenn man richtige Geräten hat.
Die Antwort ist einfach, zumindest eine Klimmzugstange und ein Hilfsmittel zur Gewichtsreduzierung. Das Hilfsmittel kann eine Power Tube oder auch ein ganz normaler Stuhl sein. Ganz hilfreich wäre für den Anfang auch ein Dip-Barren oder ein ähnliches Gerät.
Die einfachste Möglichkeit ist Klimmzüge zunächst im Liegen zu lernen und zu trainieren, um die für Klimmzüge notwendige Muskulatur aufzubauen. Dazu greift man im Liegen die Dip-Barren (oder ein ähnliches Gerät) von unten, siehe folgendes Bild. Anschließend zieht man sich hoch.
Diese Übung macht man drei bis fünf Mal und wiederholt diesen Satz fünf Mal. Sofern noch Ausdauer bestehen sollte, kann man auch mehr als fünf Sätze machen.
Sofern man schon Klimmzüge im Liegen ohne Probleme machen kann, geht man über zu der Kombination Klimmzugstange und Hilfsgerät. Im einfachsten Fall wäre das Hilfsgerät ein Stuhl. Schematisch ist diese Übung auf dem folgenden Bild zu sehen.
Den Stuhl stellt „die Frau“ einfach unter die Klimmzugstange, stellt sich darauf, und greift die Klimmzugstange, ganz normal. Und jetzt kommt der entscheidende Punkt. Die Frau zieht sich hoch mit Hilfe ihrer Beine, so dass die Arme ziehen und die Beine unterstützen. Und nicht umgekehrt! Damit hat man die Möglichkeit die Belastung des Klimmzugs zu variieren.
Die Übung macht man ebenfalls drei bis fünf Mal und wiederholt diesen Satz fünf Mal. Auch hier kann man mehr als fünf Sätze machen, sofern noch Ausdauer bestehen sollte.
In einem eher eleganteren Fall wäre das Hilfsgerät eine Power Tube. Damit lässt sich das Gewicht um ca. 23 kg reduzieren. Bildlich gesprochen sieht das wie folgt aus.
Wie auf dem Bild zu erkennen, sollte zunächst die Power Tube an die Klimmzugstange gehängt werden. Anschließend zieht man die Power Tube bis auf den Boden runter und stellt sich mit einem Bein darauf. Dann greift man die Klimmzugstange und stellt das zweite Bein auch auf die Power Tube, auch wenn man bereits hängen sollte. Nun sollte die Entlastung vollständig da sein. Sofern das tatsächlich auch der Fall ist und die Power Tube auch richtig unter den Füßen sitzt, zieht man sich hoch.
Auch diese Übung macht man drei bis fünf Mal. Spring vom Power Tube ab, macht eine kleine Pause und wiederholt dann insgesamt diesen Satz fünf Mal. Bei ausreichender Ausdauer kann man auch mehr als fünf Sätze machen. Viel Spaß!
Die Arbeit im Maschinenraum und auch im Büro hat wieder mal mächtig die Zeit verstreichen lassen. Und dann sind lauter Unannehmlichkeiten passiert, wie Mobiltelefon im Zug liegen lassen, Fahrrad vom Sohn geklaut, Router ausgefallen. Lieber Andreas, vielen Dank für die Rückmeldung. Wenn man eine solche Rückmeldung wie weiter unten von bekommt, dann ist der Tag gerettet.
Hy Leute,
hier mein Feedback:
– ich find euch KLASSE und werde euch gnadenlos weiterempfehlen!
– die Ware ist TIP TOP und selbst meine Frau findet die Stange sehr schön.
– dass die Lieferung sogar noch in der gleichen Woche ankam war genial!
– allerdings hatte ich Probleme mit meinem alten Haus (Bj. 1954) da selbst die von euch gelieferten Dübel leider zu kurz waren… habe das dann letztlich mit Verbundmörtel, einem 12er Wandloch und einer 10er Gewindestange gelöst. Dazu habe ich die Löcher der Stange auf 10,5mm aufgebohrt…jetzt ist aber alles SCHÖN! und da wackelt nix mehr. In meiner Gewichtsklasse darf man da keine Kompromisse machen (95Kg). Ich hätte auch auf der Homepage das Formular genutzt, jedoch kann man da nur einige wenige Sätze reinschreiben.Vielen Dank nochmal.
Mit sportlichem Gruß, Andreas
Wir sind wieder als Sponsor bei der ORV Power Challenge dabei! Diesmal mit der W4, die der Sieger des Wettbewerbs am 10.01.2014 bekommt.
Also, wenn du morgen, am Freitag, den 10.01.2014, in der Nähe von Osnabrück sein solltest und Lust auf Klimmzüge & Party hast, dann schaue dort einfach vorbei. Start ist pünktlich um 20:00 Uhr.
Intern waren wir gespalten, wie so oft. Einige von uns bei klimmzugstangen.de wollten keine Facebook Aktion starten – mit dem Argument, wieder eine Klimmzugstange verschenken, was bei Facebook, was ist Facebook!? Nun, ihr ahnt es. Zu dieser Gruppe gehörten die „Nicht Digital Natives“, die Eingeborenen unter uns sozusagen.
Die Digital Natives konnte schließlich die Eingeborenen überzeugen und die Weihnachtsaktion bei Facebook doch starten. Das Ergebnis der Aktion könnt ihr hier sehen.
Andrin, zu sehen auf dem Foto, der Gewinner unserer Weihnachtsaktion, hat die D4 am 03.01.2014 erhalten und uns freundlicherweise das beigefügte Foto gesendet – quasi als Beweis, wofür wir ihm sehr danken.
Wir wissen zwar noch nicht was uns die Aktion wirklich gebracht hat, aber Spaß hat trotzdem es gemacht! Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben und uns dabei unterstützt haben!
PS: Der aufmerksame Leser dieses Blogs wird wissen, dass ich mittlerweile 6010 Klimmzüge machen muss (Stand heute, beim Schreiben dieses Blogeintrags, 885 Gefällt mir”-Angaben).
Liebe Kunden, Lieber Blogbesucher,
wir bedanken uns sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen in diesem Jahr und wünschen Euch alles Gute im Jahr 2014!
Ab dem 24.12.2014 bis zum 31.12.2013 sind wir in Betriebsferien. Bestellungen werden wie gewohnt automatisch entgegengenommen. E-Mails und Telefonate werden allerdings nicht beantwortet, es sei denn einer von uns verirrt sich ins Büro. Ich bitte um Nachsehen.
Wir bitten zu beachten, dass wir pünktlich zum Neujahr (01.01.2014) unser Shopsystem auf ein neues System umstellen. Der technische Fortschritt und all die neuen Ideen, die wir in den nächsten Jahren umsetzen möchten, machten diese Änderung notwendig. Wie das neue System aussehen wird, könnt ihr bereits auf dem folgenden Bild sehen.
Wir wollten damit eigentlich zu Weihnachten live gehen. Nach heutigen Besprechungen haben wir es nun auf den 01.01.2014 verlegt, um eine saubere Trennung der Daten zu haben.
Wir hoffen natürlich, dass das neue System uns keine Probleme bereitet und Euch eine deutlich bessere Übersicht über unsere Produkte gibt.
1. Unsere Produkte sind von höchster Qualität und stets auf eine sehr lange Lebensdauer ausgelegt.
2. Fast alle unsere Produkte (insbesondere Klimmzugstangen und Dip-Barren) sind vollverschweißt. Bei vollverschweißten Produkten gibt es keine Einzelteile, die klappern oder wackeln können und es muss nichts zusammengeschraubt werden.
3. Alle Schweißarbeiten werden bei uns vom Fachpersonal ausgeführt. Aufgrund dessen gewähren wir eine Garantie von 10 Jahren (Sonderausführungen sind davon ausgenommen).
4. Wir fertigen in Elztal (Neckar-Odenwald-Kreis), in der Nähe von Mosbach (Baden-Württemberg). Mit dieser geographischen Lage liegen wir so ziemlich in der Mitte Deuschlands. D.h. falls Du mal bei uns vorbeischauen möchtest, nur zu.
5. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Deshalb hier nun als fünfter Grund ein Bild von unserem Produkt „Klimmzugstange W2“.
Unsere Dip Barren aus Edelstahl wurden von der Men’s Health [Ausgabe 11/2013] zu einem Top Tool für das Arm-Training gewählt.
Das Fazit von Men’s Health zu unseren Dip Barren ist „kann man super zu Hause nutzen“ und ermöglichen Dips „für einen breiten und kräftigen Trizeps“. Das freut uns natürlich sehr und überzeugt vielleicht auch andere von unserer Qualität.
Um das natürlich auch tatsächlich zu lesen, müsst Ihr das Heft am Kiosk kaufen, es sei denn ihr bekommt es schon im Abo.
Wir hatten hier ein Video dazu eingebetteten, aber es ist leider nicht mehr verfügbar.
Wir bei klimmzugstangen.de bieten neben Klimmzugstangen auch Dip Barren an. Unsere Dip Barren wurden vor Kurzem vom Team hinter BaristiWorkout getestet. Insgesamt schneiden wir gut ab.
Unser Ansatz ist es, höchste Qualität zu bieten. Das wurde im Test voll und ganz erkannt. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten sind unsere Dip Barren höher und stabiler, und sind auch besser verarbeitet.
Vielen Dank an dieser Stelle an BaristiWorkout für die objektive und sachliche Bewertung.
Du findest das Testvideo weiter unten. Mehr Information zu BaristiWorkout findest du auf Baristi@Facebook, wo auch umfangreiches Video- und Bild-Material für das Trainieren an einer Klimmzugstange, einem Reck, zu finden sind.
Dip Barren Test von baristiworkout auf Englisch
Dip Barren Test von baristiworkout auf Deutsch
Heute haben wir bei Facebook die „Schallmauer“ von 300 „Gefällt mir“ Angaben überschritten! Vielen Dank an alle, für Eure Unterstützung!
Du kannst gezielt den Rücken, Bizeps & Co. an einer Klimmzugstange trainieren. Wie das konkret geht, hat mal Karl Ess in hier eingebetteten Videos gezeigt. Leider sind die Videos nicht mehr verfügbar, so dass wir sie aus Google-Gründen leider entfernen mussten.
Falls du Karl Ess nicht kennen solltest, er war einer unter den Ersten, die mit Fitness und Youtube angefangen haben. Er hat für uns mal ein Video gemacht, konkret sein Partner R.S. Das ist aber alles Geschichte.
