Freeletics-Erfahrung aus erster Hand

Lieber Blogbesucher, das ist ein Gastbeitrag von Thorsten S., ein Kunde von uns, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat hier seine Erfahrungen mit Freeletics zu teilen.

Hallo, mein Name ist Thorsten. Ich berichte hier über meine Erfahrung mit Freeletics. Die Leute von klimmzugstangen.de haben mich darauf angesprochen, als ich bei Abholung meiner Klimmzugstange vor Ort erwähnte, dass ich die Klimmzugstange im Rahmen meines Freeletics Trainings nutzen möchte.

Zunächst mal ein paar Fakten zu mir. Ich bin 26 Jahre alt und 1,90 m groß. Da ich bei einer Körpergröße und einem Körpergewicht von knapp 70 Kilogramm eher schlank bin (Zitat meiner Freundin „und das ist noch untertrieben“) war ich auf der Suche nach einem geeigneten Trainingsprogramm um etwas Muskelmasse aufzubauen.

Bei meinen Recherchen bin auf das weiter unten zu sehende Video von Freeletics gestoßen. Ich fand dabei die Veränderung, die der junge Mann in dem Video gemacht hat, so beeindruckend, dass ich mich kurzerhand selber bei Freeletics angemeldet hab.

Man kann auf der Freelatics-Internetseite verschiedene kostenlose Trainingspläne zum Muskelaufbau und zur Gewichtsreduktion einsehen und testen, für einen persönlichen Trainings- und Ernährungsplan muss man allerdings eine kostenpflichtige Mitgliedschaft erwerben. Als Student habe ich mich natürlich für den kostenlosen Trainingsplan „Zeus“ entschieden.

Bei Freeletics sind alle Übungen darauf ausgelegt sie mit dem eigenen Körpergewicht und ohne großen Geräteaufwand durchzuführen, man benötigt lediglich eine weiche Bodenunterlage wie z.b. eine Gymnastikmatte und eine Möglichkeit Klimmzüge zu machen.

Am Anfang steht bei Freeletics vor allem das Ziel im Vordergrund, den Trainingsplan einmal komplett zu absolvieren, auch mit eventuellen erleichterten Varianten der Übungen. Die eigentliche Vorgabe ist aber, alle Übungen in der vorgegebenen Schwierigkeit zu machen und dabei auch immer schneller zu werden. Durch dieses Prinzip kann man seinen eigenen Trainingsfortschritt erkennen und sich gleichzeitig mit anderen „Freelethen“ vergleichen, so dass Freeletics auch einen gewissen Wettkampfcharakter bekommt.

Die Übungen sind grundsätzlich nichts Neues, es sind hauptsächlich Kombinationen aus Klimmzügen, Sit-Ups, Liegestütze und Kniebeugen. Die einzelnen Trainingspläne sind aber sehr anstrengend, da man meistens sehr viele Wiederholungen machen muss und das auch noch so schnell wie möglich.

Ich finde das Trainingsprinzip sehr gut, es macht Spass und ist fordernd. Der Trainingsplan ist allerdings so sehr fordernd, dass ich persönlich zwei Wochen gebraucht habe bis ich meinen Trainingsplan komplett absolvieren konnte, und das auch nur mit einzelnen Vereinfachungen der Übungen. Für untrainierte Personen wie mich ist das jedoch auch normal.

Insgesamt ist es sinnvoll eine Trainingsmatte und eine Klimmzugstange für das Training zu haben, da man sonst einige Übungen nicht machen kann. Ich selber besitze die vollverschweißte Klimmzugstange W4 mit vier Parallelgriffen, wie sie z.b. auch Karl Ess hat. Die Klimmzugstange ist gut. Ein großer Vorteil sind die unterschiedlichen Griffe. Von allen drei Griffmöglichkeiten nutze ich weitgehend nur die beiden breiten Parallelgriffe. Die  gebogenen Griffe sind für mich zu schwierig. An denen schaffe ich immer noch nicht den kompletten Trainingsplan zu absolvieren.

Die Trainingsmatte sollte nicht zu dünn sein, da man ansonsten bei Sit-Ups den Boden spürt. Zudem sollte sie leicht abwaschbar und robust sein. Ich habe eine ganz einfache Isomatte, wie man sie in jedem Outdoor-Geschäft bekommt.

Zu den Ergebnissen meines des Trainings. Als Student wohne ich nicht ständig an einem Ort und für meine Studentenwohnung wollte ich keine Klimmzugstange extra kaufen. Das war auch der Hauptgrund weshalb ich das Training nicht die vollen 15 Wochen durchgezogen habe. Einige Ergebnisse kann ich aber vorweisen. Z. B. habe ich inzwischen einige Kilogramm an Körpergewicht zugelegt und ich fühle mich auch deutlich fitter im Alltag.

Auch wenn ich immer noch nicht wie der junge Mann im Video aussehe, mache ich dennoch regelmäßig Freeletics, da es einfach Spass macht und ein praktisches und schnelles Workout ist das gute Erfolge erzielt.

Anti-Rutsch-Griffe für Klimmzugstange

Hey Leute, bei uns sind zuletzt vermehrt Anfragen reingekommen, ob unsere Anti-Rutsch-Griffe für Klimmzugstangen auch wirklich fest an den Stangen halten.

Also ich kann schreiben. Ja. Sie sitzen richtig fest. So fest, dass man sie ohne Hilfsmittel auch nicht wieder runterbekommt!

Anti Rutschgriffe für Klimmzugstange

Tipp: Falls du Griffüberzüge doch von der Klimmzugstange wieder abnehmen musst, dann nimm dafür am besten Druckluft. Ja, richtig, Druckluft. Dazu einfach die Druckluft in den Spalt zw. dem Rohr und dem Griff einblasen und den Griff abziehen, so wie in diesem Video zu sehen ist.

Wieso wir kein Testsieger sind – Ratgeber zur Wahl der richtigen Klimmzugstangen im Internet

Früher war das nie der Fall. Nun, seit ein paar Wochen, zumeist am Telefon, werden wie gefragt, wieso denn unsere Klimmzugstangen kein Testsieger bei dem im Internet zu findenden Klimmzugstangen Tests sind. Oder wieso unsere Klimmzugstangen in den entsprechenden Ratgebern zur Wahl der richtigen Klimmzugstange nicht aufgeführt werden.

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Das ist verwirrend und natürlich für uns sehr enttäuschend. Wir kennen diese Tests. Sie alle sind auf den Seiten von Amazon-Partnern zu finden sind. Diese Seiten bieten Inhalt zu Klimmzügen und Klimmzugstangen (oder Fitness im Allgemeinen) und verlinken auf Klimmzugstangen bei Amazon. Durch das Klicken auf diese Links bekommen die Betreiber dieser Seiten eine Prämie von Amazon ausbezahlt. Weil wir kein solches Programm haben, tauchen wir in diesen Tests auch nicht auf.

Aber alles kein Problem. Am Ende entscheidest du, lieber Leser, was besser ist. Falls du wissen möchtest, welche Klimmzugstange du kaufen solltest, hier ist ein Link zu unserem Ratgeber. Darin findest jede Menge Infos zum Kauf einer Klimmzugtange – das ist unsere Online-Beratung zu unseren Produkten.

Wie bekomme ich einen Fitnesskörper?

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Author: Valentin Rotfuß, geschrieben am Montag, 04. August 2014

Während früher die meisten Bodybuilder nach mit Testosteron gefüllten Schränken aussahen, sieht man heute vermehrt durchtrainierte Jungs und Mädels mit einem wohldefinierten Fitnesskörper.

Youtube, Facebook und Instagram sei Dank. Online-Trainer wie Karls Ess & Co. bieten inzwischen über Youtube, Facebook und Instagram konkrete Anleitungen zum gezielten Training und zur richtigen Ernährung an – zwei zentrale Komponenten für einen starken und wohldefinierten Fitnesskörper.

Wie bekomme ich einen Fitnesskörper?

Ein gut gebauter Fitnesskörper macht attraktiver und sicherer im Auftreten. Er beugt auch vielen Leiden vor, wie bspw. Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfällen. Es gibt viele Möglichkeiten den Körper zu stärken. Im Fitnessstudio als auch zu Hause kann man das sehr einfach mit Eigengewichtsübungen machen.

Welche Eigengewichtsübungen in den Trainingsplan konkret einbezogen hängt sehr von der Zielsetzung ab. Allgemein kann man aber sagen, dass Klimmzüge im Eigengewicht-Workout nicht fehlen sollten, auch nicht im Workout von Frauen.

Zum einen weil Klimmzüge bestens dafür geeignet sind den Bizeps, die Unterarme, die Schultern, den Nacken oder den Rücken (konkret den Latissimus, den Deltamuskeln und den Trapezmuskel) zu stärken. Zum anderen lassen sich Klimmzüge leicht durchführen und haben einen großen Trainingseffekt. Hierbei müssen lediglich ein paar Grundsätze beachtet werden.

1. Klimmzüge sollten stets ruhig und sauber ausgeführt werden.

2. Wenn man noch keinen einzigen Klimmzug schafft, dann sollte man mit „negativen Klimmzügen“ anfangen.

3. Wenn man bereits einen Klimmzug schafft, dann sollte man sein Pensum einfach über die Zeit steigern, indem man bspw. zunächst jeden zweiten oder dritten Tag, mehrmals, bspw. morgens und abends, so viele Klimmzüge wie möglich macht.

Klimmzüge können im engen oder weiten Griff ausgeführt werden. Der klassische Klimmzug erfolgt im Ristgriff bei einer Griffweite von ca. 100 cm. Richtig schwer auszuführen sind Klimmzüge an einer gebogenen Klimmzugstange. Je enger gegriffen wird, desto leichter fällt die Ausführung, egal an welcher Klimmzugstange.

Der sich am besten anfühlende Klimmzug ist der Klimmzug im Parallelgriff, d.h. ein Klimmzug an Zusatzgriffen, die quer zur eigentlichen Reckstange stehen. Vermutlich weil ein solcher Klimmzug unserem Körperbau eher entspricht und dabei überwiegend der Bizeps gefordert ist.

Wenn Klimmzüge mit anderen Übungen kombiniert werden, bspw. mit Laufen und Liegestützen,  hat man schon einen ganz einfachen Trainingsplan für den gesamten Körper.

Mit einem richtigen Trainings- und Ernährungsplan kann man bereits in 15 Wochen einen wohldefinierten Oberkörper erarbeiten, siehe bspw. das FREELETICS Video von Levent Oz. Eine deutlich einfachere Möglichkeit wäre Rückenschmerzen loszuwerden. Das bekommt man schon in 3 Wochen hin (siehe Blogbeitrag zu Laufen, Klimmzüge, Liegestütze).